Diese Bilder entstanden während der Magic Mayo Tour im September 2016. Die Bildrechte liegen, soweit nicht anders vermerkt, bei der Reiseleiterin Kerstin Otto.
- Unser Tag beginnt mit einem reichhaltigen Frühstück in unserem B&B.
- Zu Fuß geht’s zur Ballintubber Abbey.
- Zu ihrem 800. Geburtstag wurde sie schön herausgeputzt.
- An der Abtei beginnt ein uralter Pilgerpfad, der nach dem irischen Nationalheiligen St. Patrick benannt ist.
- Wir wandern ein Stück auf diesem Pilgerpfad entlang.
- Mit roter Jacke über die Kuhweide – und dann noch mit dem Rücken zum Geschehen….
- Querfeldein. Durch Wiesen…
- … und Wald.
- Er hat’s schon auf die andere Seite des Matsches geschafft und riskiert eine kesse Lippe.
- Unsere Endstation. Der runde Turm aus dem 10. Jh. im Dorf Aughagower.
- Der nächste Tag beginnt mit ein bisschen Shopping in der Kleinstadt Westport.
- Mayo ist im Endspiel der ‚gaelic football‘ Meisterschaft. Schaufenster und Autos sind in den Farben der Grafschat, rot und grün, geschmückt.
- Am Mittag geht es dann auf Drahteseln 42 km von Westport nach Achill Island. Auf einer stillgelegten Eisenbahntrasse, ab von Verkehr und Straßenlärm.
- So geht das mit dem Auftanken leider nicht…
- … aber so: wir stärken uns in einem niedlichen Café entlang der Strecke.
- Aaaahhh
- Weiter geht’s Richtung Westen.
- Hin und wieder tauchen Rinder oder Schafe auf
- Wir fahren über eine alte Eisenbahnbrücke mit Blick auf die Clew Bay.
- Unsere Lunchpakete verdrücken wir mit Blick auf den heiligen Berg Croagh Patrick.
- In Achill erwartet uns am nächsten Tag auf 466 m Höhe die Jungfrau Maria. Von hier oben hat man eine tolle Sicht (wenn keine Nebelschwaden vorbei ziehen) auf die Bucht von Keel, unser Hotel und auf den Rest der Insel.
- Auf einem Trampelpfad gehen wir bergab zum Strand. Bergauf haben wir geschummelt, sind per Minibus von hinten auf den Berg gelangt 🙂
- Die letzten zwei Kilometer führen am Strand entlang nach Keel. Wir sind fast am Ziel, da werden wir noch von Regen überrascht.
- Aber gottlob gibt es ja gemütliche Pubs, in denen man Schutz suchen und einen Irish Coffee schlürfen kann.
- Der nächste Tag beginnt mit Nebel, Wind und Regen. Wir machen eine Inselrundfahrt entlang des ‚Atlantic Drive‘ auf Achill.
- Kurz nach 14 Uhr klart es auf und wir schnüren unsere Wanderstiefel für eine kleine Küstenwanderung.
- Fotos müssen sein – bei so einer Kulisse! Die drei Zacken im Hintergrund sind für den nächsten Tag angepeilt.
- Wir sind unterwegs zur westlichsten Ecke Achills, zur Keem Bay und ihren zackigen Klippen. Aber vorher wird noch einem Schaf hinterher gejagt…
- Dann geht’s auf die Klippen. 200 Höhenmeter sind zu bewältigen. Das Herz pumpt. Die anderen sind schon oben, also los!
- Oben angekommen erwartet uns eine tolle Aussicht.
- Die Sonne lacht, meine Gäste auch.
- Und einer traut sich doch tatsächlich in den Atlantik. Hut ab!
- Die Anstrengungen des Tages müssen belohnt werden….
- … mit einem neu auf dem Markt erschienenen ‚local beer‘, das in Achill gebraut wird.
- Es weht eine steife Brise und die meisten Regenschauer ziehen an uns vorbei.
- Puh. Es geht ein kleines steiles Stück bergauf. Der Wind hilft uns, er kommt von hinten.
- Oben liegt dann ein großes Stück Steilküste vor uns.
- Die Karawane marschiert dem Ziel entgegen, die Köpfe trotzig gegen den Wind gestreckt.
- Dunkle Wolken ziehen auf. Sie bescheren uns am Abend heftigen Regen.
- Der nächste Tag beginnt mit Regen. Wir stecken trotzdem unsere Nasen in die Luft, finden einen einzelnen Gummistiefel in den Dünen und messen uns im Weitwurf!
- Eine weitere Regenpause nutzen wir zum Strandspaziergang. Wir sind die einzigen dort.
- Im Pub in Strandnähe wärmen wir uns wieder aufwärmen. Auch nach dem Abendbrot geht es noch in den Pub. Es ist unser letzter Abend. Musiker jeden Alters sitzen zusammen und spielen traditionelle Musik. Ein toller Abschluss.